Industrieberichte

SICPA Druckfarben GmbH, Fellbach:

„Unser Personal, das mit chemischen Rohstoffen und Fertigprodukten umgehen muss, wie z.B. fettige Offsetfarbensysteme, UV-härtende Farbsystem (vorpolymeri­sierte Acrylate, Oligomere und Monomere), ist von MARLY SKIN® _begeistert. …
Das Personal legt Wert darauf, weiterhin MARLY SKIN®  benutzen zu dürfen.“

 

 

 

Mutschler Schreib- und Zeichengeräte GmbH, Heidelberg:
testete MARLY SKIN®  über einen Zeitraum von 8 Wochen in den Bereichen:

  • Druckerei
  • Prägedruckerei
  • Tampondruckerei
  • Tintenabfüllung
  • Tuscheabfüllung
  • Metalldreherei

Ergebnis:
„MARLY SKIN® hat sich in allen Einsatzbereichen hervorragend bewährt, so dass wir den Hautprotector ständig zur Vorbeugung einsetzen werden. Wir können Sie zu diesem Produkt nur beglückwünschen.“

 

 

 

Bauer & Schaurte Karcher GmbH, Neuss/Rhein

Frau Inge Tils, Werksärztin, berichtete:

„Wir haben an fünf aufeinanderfolgenden Arbeitstagen mit 7 Probanden MARLY SKIN® getestet: Alle Probanden haben arbeitsbedingte Hauterkrankungen. Die Hautbelastung erfolgte durch:

  • Umgang mit wässrigen Lösungen (wassergemischtes Metallbearbeitungskonzentrat)
  • mechanische Einwirkung aufgrund metallischer Feinstabriebe im Kühlschmiermittel
  • Umfang mit Rissprüfpulver (= feinkörniges eisenhaltiges Pulver)

Ergebnis:
„Bei allen Probanden war unter der Anwendung des Schutzschaumes ein deutlicher Rückgang der Beschwerden zu verzeichnen.“

 

 

 

Dr. med. Donata Arnold, Ärztin für innere Medizin, Ärztin für Arbeitsmedizin, Betriebsärztin der Siemens AG, München

„Der Hautprotector MARLY SKIN®  wird seit ca. 1/4 Jahr von einzelnen Mitarbeitern im Fotolabor und im Kantinenbetrieb verwendet.
In den genannten Bereichen wird er vorwiegend bei Tätigkeiten benutzt, bei denen das Tragen von Handschuhen störend wirkt. Bisher haben die Mitarbeiter volle Zufriedenheit geäußert. Die subjektive und objektive Wirkung auf die Haut ist sehr positiv zu beurteilen.“

 


Landshuter Lackfabrik, Eduard Leiss KG, Landshut / Bayern

„Über mehrere Monate haben wir MARLY SKIN® _Hautprotector in unserer Holzlack-Laborabteilung zu Testzwecken zum Einsatz gebracht. Das Ergebnis kann als überwältigend angesehen werden.

MARLY SKIN® ergibt einen sicheren Hautschutz, der selbst lösungsmittellösliche Farbstoffe und hartnäckigste Pigmentpräparationen leicht wieder von den Händen entfernen lässt. Die gebräuchlichen. organischen Lösungsmittel, die in Holzlacken vorhanden sind, zeigen keine Auslaug- und Versprödungseigenschaften auf der Haut. …

Wir können MARLY SKIN® _Hautprotector in der Lackindustrie nur empfehlen.“

 

 

 

Chemische Werke Kluthe GmbH & Co., Heidelberg
testeten MARLY SKIN®  mit mehreren Mitarbeitern in folgenden Laborbereichen im Umgang mit:

  • Lösungsmitteln
  • Entlackungsmitteln
  • Kühlschmiermitteln
  • wässrigen Reinigern

Ergebnis:
„Es hat sich deutlich gezeigt, dass MARLY SKIN®  eine hervorragende Schutz­wirkung gegenüber organischen Lösemitteln aufweist. Das beim Umgang mit stark entfettenden Substanzen typische „Weißanlaufen“ der Haut wird durch den Schutzfilm von MARLY SKIN®  völlig vermieden.

Wir können daher allen, die Umgang mit stark entfettenden und hautreizenden Substanzen haben, MARLY SKIN® als Hautschutz empfehlen.“

 


Bischof + Klein GmbH & Co., Lengerich

„Hinsichtlich des Einsatzes des Aerosols MARLY SKIN®  haben wir dieses bei dem versuchsweisen Lösen von Verbänden mittels Trichloräthylen erprobt.

Wir stellen fest, dass die Standzeit ca. 2-3 Std. beträgt und innerhalb dieser Zeit­spanne keine fettlösende Wirkung an den Händen erkennbar war, wobei das Tast­gefühl voll erhalten blieb.

Aufgrund dieser Erfahrungen wollen wir den Einsatz weiterführen.“

 


Institut Nehring, Laboratorium für Lebensmittel und Bedarfsgegenstände, Prof. Dr. Nehring

„Bei MARLY SKIN® bestehen keine Bedenken, das Hautschutzmittel auch zur Pflege der Hände solcher Personen zu empfehlen, die im Lebensmittelbereich be­schäftigt sind und gelegentlich direkten Hautkontakt mit Lebensmitteln haben.“

 


Siemens AG, Zweigniederlassung München, Betriebsarzt Dr. Wolfgang Dittmar
testete MARLY SKIN® bei:

  • einem Arzt, der durch häufiges Händewaschen und Desinfektion trockene und spröde Haut hat

Ergebnis:
Weiche, geschmeidige Haut

  • bei einer Apothekerin mit Neurodermitis seit Geburt, mit der Beschwerde teilweise blutender Ekzeme an den Händen.

Ergebnis:
Deutlich verbesserter Befund nach 14 Tagen

  • bei einer Krankenschwester mit rauher und rissiger Haut an den Händen und beginnender ekzematöser Veränderung infolge von häufigem Waschen und Benutzung von Desinfektionsmitteln.

Ergebnis:
Nach 3 Wochen Abheilung

 


Dornier GmbH, Friedrichshafen, Werksärztlicher Dienst Dr. Ostler

testete MARLY SKIN® :

  • im Umgang mit Säuren, Laugen, Ethanol, Lösungsmitteln in der

Modellschreinerei, in der Galvanik und in der Lackiererei

  • im Umgang mit unterschiedlichen Lackarten, Lösungsmitteln und Schmutz.

Ergebnis:
Beurteilung von MARLY SKIN® sehr gut bis gut.

  • im Umgang mit Säuren, Laugen, Ethanol, Lösungsmitteln in der Modellschreinerei, in der Galvanik und in der Lackiererei
  • im Umgang mit unterschiedlichen Lackarten, Lösungsmitteln und Schmutz.

Ergebnis:
Beurteilung von MARLY SKIN® sehr gut bis gut.

 


Dr. Ildikó Schwab, Zahnärztin, München

Einsatz von MARLY SKIN® bei einer Helferin mit erheblichen Hautirritationen an den Händen aufgrund der in der zahnärztlichen Praxis verwendeten unterschiedlichen Stoffe, vor allen Dingen aber nach dem Einsatz von Waschdetergenzien und Desinfektionsmitteln.

Ergebnis:
Über einen Zeitraum von 6 Wochen mit ständig fortlaufender deutlicher Besserung sind die Hände der Helferin heute erscheinungsfrei.

 

 

 

Josef Weischer – Modellbau, Holz, Kunststoff- und Alu-Modelle, Emsdetten / Westfalen

„In unserem Betrieb wird überwiegend mit Epoxidharz gearbeitet. Seit einigen Wochen benutzen die Mitarbeiters zum Schutz ihrer Hände MARLY SKIN®. Wir erfuhren von den Mitarbeitern nur positive Reaktionen.
Das Auftragen ist sehr einfach; es schmiert und fettet nicht. Die Schweißbildung an den Händen ist gering, besonders wenn man Handschuhe trägt. Nach Beendigung der Arbeit sind die Hände gut zu säubern:“

 

 

 

Krupp Stahl AG, Duisburg, Leitender Betriebsarzt, Arbeitsmediziner Sportmedizin, Dr. H. J. Bielicke
berichtete von Tests mit MARLY SKIN® im Werk Duisburg Rheinhausen.

Ergebnis:
Bei Probanden, die Schwierigkeiten mit der Hautreinigung aufgrund der geleisteten Schmutzarbeit oder Hautprobleme aufgrund des Umgangs mit Mineralölen, Bohrölen, Schleifölen oder Fetten hatten, stellte sich ein 75- bis 100%iger Erfolg ein. 
Ein Gleiches gilt für den Umgang mit Salzsäure.
Das dyshidrotische Ekzem, allergische Kontaktekzem und allergische Ekzem sprachen ebenfalls hervorragend auf den Schutzschaum MARLY SKIN® an.

Von Testpersonen wurde neben dem therapeutisch/präventiven Effekt insbesondere das schnelle und vollständige Einziehen ohne fettige Rückstände als wohltuend empfunden. Tastsinn und Griffigkeit der Hände waren so gut wie vor der Anwen­dung.

„Unser Fazit aus dem Test: Wir halten den Hautschutzschaum MARLY SKIN® für eine wesentliche Bereicherung in der Prävention, die ja unter arbeitsmedizi­nischen und beschäftigungs- / unternehmenspolitischen Gesichtspunkten hohe Priorität genießt.“

 

 

 

Dr. med. Adelgunde Richter, Betriebsärztin im IAS-Zentrum, Offenburg
testete MARLY SKIN® mit überwiegend sehr guten bis guten Erfolg aus Sicht des Patienten wie des Arztes bei:

  • Montage- und Bürotätigkeit mit Hautirritationen und Hautrötungen
  • Arbeiten in der Kantine mit schuppiger Haut und teilweise abziehbarer Haut
  • Tätigkeiten in der Löterei bei Hautaustrocknung und gelegentlicher Bläschenbildung
  • In der Galvanik mit häufigem Auftreten von Juckreiz auf dem Handrücken
  • Arbeiten in der Montage mit rauher und spröder Haut und gelegentlich offenen Händen durch Tragen von Gummihandschuhen

 

 

Vinzenz Fennenkötter, Malermeister, Münster
berichtet:

„In meinem Betrieb werden sämtliche im Malerhandwerk üblichen Beizen, Lösungsmittel und lösungsmittelhaltige Anstriche sowie Kunstharze und Acryllacke verwendet. Bei langjährigen Mitarbeitern führte das zu Hautreizungen an den Händen … Rissbildungen der Haut, sowie starke Juckreize …

Seit einigen Wochen verwenden meine Mitarbeiter den Hautschutzprotector MARLY SKIN® . Wenige Tage nach der Anwendung von MARLY SKIN® waren die Hände vollkommen abgeheilt und keine Hautreizungen mehr vorhanden.“

 

LIGNOTOCK, Fasertechnik GmbH, Scheuerfeld
berichtet:

„Nach der Herstellung von G.F.K.-Laminaten, bestehend aus mit Epoxidharz durch­tränkten Glasseidengeweben, traten bei einigen Mitarbeitern Erscheinungen, wie Hautjucken und Hautrötungen an Händen und Unterarmen auf.

Seit ca. 3 Monaten benutzen unsere Mitarbeiter der Abteilung Modell- und Formenbau den Hautprotector MARLY SKIN®, mit dem Erfolg, dass bisher die oben genannten Erscheinungen bei keinem der Mitarbeiter mehr auftraten.“

 

 

Betriebsarzt, Dr. med. Wolfgang Scholz
testete MARLY SKIN®  im arbeitsmedizinischen Bereich.

Ergebnis:

  • Krankenschwester, Neurodermititis:

Haut geschmeidiger …

  • Im Produktionsbereich Elektronik, Neurodermitis, Kontaktallergie, Nahrungsmittelallergie:

Keine Hautreaktionen mehr (Kribbeln, Brennen), wesentlich leichtere Schmutzentfernung, keine Reaktionen auf frischen Schnittverletzungen am Finger. Seit der Anwendung keine allergischen Erscheinungen mehr, keine Rötung, kein Jucken.

  • MARLY SKIN® erfreut sich, schon aufgrund des angenehmen Geruchs und der raschen Hautaufnahme, einer hohen Akzeptanz. Die Mitarbeiter möchten MARLY SKIN® als Hautschutzpräparat weiter verwenden.“
  • Bei einem 21jährigen Mitarbeiter in der Verwaltung, Hautempfindlichkeit gegen Reinigungs- und Spülmittel:
    Nach 17 Tagen Anwendung Hautrauhigkeit nicht mehr nachweisbar, Haut geschmeidiger.

 

 

Hochschule für Bildende Künste, Hamburg, Professor G. Rochelt
testete MARLY SKIN®  über 4 Monate, vor allen Dingen bei Arbeiten mit Epoxidharz:

Vorher:
Aufplatzen der Haut am Nagelbett, Pusteln auf der Handgelenksunterseite und in der Ellenbogenbeuge, allergische Reaktionen im Nasenflügelbereich, am Augenunterlid und auf der Stirn, anhaltender Juckreiz am Hals.

Nachher:
Mit dem Auftragen von MARLY SKIN® – sehr präzise, vor allen Dingen im Gesichts- und Halsbereich – wurden alle Probleme gelöst.

„MARLY SKIN® schützt uns zusätzlich vor allerlei aggressiven Lösungsmitteln und vor feinsten Staubteilchen, die nach Feinschliffarbeiten überall hineinkriechen..
Der kleine Teil bewusster „Kosmetikgegner“, der eigentlich alle Pflege- und Schutz­produkte auf chemischer Basis grundsätzlich ablehnt, konnte inzwischen von MARLY SKIN®  überzeugt werden.“

 

 

Sulzer Rüti, Lausanne, Schweiz
testete MARLY SKIN®  und berichtete, dass der Einsatz von MARLY SKIN®  nach mehr als einem Jahr folgende

Feststellung erlaubt:
„… deutliche Verbesserung, sogar. die Beseitigung aller Hautprobleme bei unserem Personal.

Wir können MARLY SKIN® allen Unternehmen empfehlen, die mit der Anwendung aggressiver Stoffe täglich konfrontiert werden.“

 

 

Ernst Ludwig Emde GmbH, Metallwarenfabrik, Solingen

„Ein Mitarbeiter, der viel mit Ölen, aber auch viel mit cyanidischen Bädern in Berührung kommt, hatte ständig Probleme mit aufgerissenen Handflächen, die selbst durch die Behandlung diverser Ärzte nicht geheilt werden konnten.

Seit der Anwendung von MARLY SKIN®  tagsüber und einem Heilöl abends sind die Handflächen wieder verheilt.

Mitarbeiter hat seit der Anwendung von MARLY SKIN®  keine Probleme mehr mit Entzündungen der Finger, die sogar teilweise zur Arbeitsunfähigkeit geführt haben.“

 

 

General Motors Austria GmbH, Wien, Dr. F. Ring (Betriebsarzt GM Aspern)

Mit Unterstützung von zwei weiteren Betriebsärzten wurde bei 58 Probanden die Schutzwirkung von MARLY SKIN® im Bereich der Motorenproduktion geprüft.

Dermatosen traten aufgrund des Umganges mit

  • Schmierölen
  • Schneideölen
  • Kühlemulsionen
  • Schalöle
  • Lösungsmitteln

auf.

Bei 16 Testpersonen lagen toxische Ekzeme vor, die übrigen klagten über starken Juckreiz und Rötung der Hautareale durch den Umgang mit den Noxen.

Ergebnis:
„Die Verwendung von MARLY SKIN® als Hautschutzmittel über einen begrenzten Zeitraum von 1 bis 2 Wochen führte bei einem Großteil aller Probanden zu einer subjektiven als auch objektiven Verbesserung des Hautschutzes.

Unsere Untersuchungen stellten dabei neben dem erwarteten protektiven Wirkungspotential von MARLY SKIN® auch einen therapeutischen Effekt bei der Behandlung von Fällen mit Berufsdermatosen fest.“

 

 

Gravelit AG, Moderne Baustoffe, Langenthal (Schweiz)
testete MARLY SKIN®  an Mitarbeitern in der Produktion, die unter allergischen Hautproblemen leiden, welche mit den bekannten Hautschutzmitteln nicht zum Verschwinden gebracht werden konnten.

Ergebnis:
„… Der Erfolg ist so überzeugend, dass wir den Einsatz von MARLY SKIN® für alle Angestellten in der Fabrikationsabteilung als obligatorisch erklärten.“

 

 

Institut für Organische Chemie der RWTH Aachen, Dipl. Chem. Martin Plath
testete MARLY SKIN®  bei Kollegen.

Ergebnis:
„… Die Verträglichkeit ist ganz ausgezeichnet …“

„… Die Hautschutzwirkung ist vorzüglich gegenüber Chemikalien und Schmutz und hält meist über einen ganzen Labortag an.“

 

 

KKP, Kernkraftwerk Philippsburg GmbH
testete MARLY SKIN®  und berichtete:

Ergebnis:
„Wir bestätigen Ihnen hiermit, dass die Handschutzcreme MARLY SKIN® _seit Mitte 1989 in unserem Haus zur vollen Zufriedenheit der Mitarbeiter eingesetzt wird.“

 

 

Staatl. Landwirtschaftliche Untersuchungs- und Forschungsanstalt, Augustenberg
setzte MARLY SKIN® in seinen Laboratorien ein.

Ergebnis:
„Ich habe das neue Produkt MARLY SKIN®  in unseren Laboratorien testen lassen und kann Ihnen mitteilen, dass eine überaus positive Reaktion zu verzeichnen war. Ich habe mich daher entschlossen, sämtliche bisher genutzten Produkte, die eine ähnliche Funktion erfüllen, aufgrund der besseren Eigenschaften des neuen Produktes durch MARLY SKIN® zu ersetzen.“

 

 

BIOCHEMIE GmbH, Kundl, Österreich, Betriebsarzt Dr. J. Schneider
testete MARLY SKIN®  bei 17 Mitarbeitern, die alle mehr oder weniger starke Hautprobleme an den Händen hatten (Handekzeme). Die Hauptursachen wurden durch häufiges Händewaschen, Tragen von Gummihandschuhen, Belastung durch Proteasestaub, Umgang mit Zement und Schwermetallen sowie Händereinigungs- und Druckerei-Reinigungsmitteln hervorgerufen.

Ergebnis:
Die Mitarbeiter beurteilten MARLY SKIN® positiv und betonten besonders die Eigenschaften des Produktes:

  • nicht fettend
  • nicht abwaschbar
  • keine Behinderung bei der Laborarbeit etc.

Der behandelnde Arzt stellte eine deutliche Besserung der Hautsymptome (Juckreiz und sichtbare Rötung) fest. Auffällig war die Akzeptanz der Haut bei bekannter Reaktion auf Gummihandschuhe. MARLY SKIN®  erwies sich bei Proteasestaub als bisher bester Schutz und bewährte sich insgesamt bei allen Problempatienten als hervorragend.

 

 

IWC, International Watch Co. Ltd., Schaffhausen, Schweiz, Dipl.-Ing. Lothar Schmidt
testete MARLY SKIN®  in Zusammenarbeit mit dem Dermatologen Dr. Paul Bigliardi im Rahmen der Präventivmaßnahmen unter den Aspekten Hygiene, Schutzwirkung und Qualitätssicherung über einen Zeitraum von 6 Monaten und kommt zu folgenden Ergebnissen:

„Rückstände von Metallen; Chemikalien, und Ölen konnten sich nicht mehr in der Haut, festsetzen. Scharfe Hautreinigungsmittel und Handwaschbürsten wurden entbehrlich. …

Der gelegentliche Kontakt mit unterschiedlichen aggressiven Chemikalien, Lösungs­mitteln und Kühlschmierstoffen blieb ohne Folgen für die Haut. …

Das Tastgefühl bleibt voll erhalten. MARLY SKIN® hinterlässt auf empfindlichen Werkstückoberflächen (z.B. poliertem Gold und Platin) keine Abdrücke.“

Fazit:
„Der Hautprotector MARLY SKIN® hat in allen Bereichen gute bis sehr gute Ergebnisse erbracht. Der 4-Stunden-Schutz sowohl gegen Berührungsallergien und wässrige und ölige Systeme vereinfacht unseren Hautschutzplan erheblich. Individuelle, schwer kontrollierbare Hautschutzmaßnahmen der Mitarbeiter entfallen weitgehendst. …

Wir sind überzeugt, dass wir im Interesse der Gesundheit unserer Mitarbeiter nunmehr ein unkompliziertes, höchst effizientes Hautschutzprogramm eingeführt haben.“

 

 

LIMMATDRUCK AG, Spreitenbach
setzte den Hautschutzprotector MARLY SKIN®  in der Abteilung Kartonage/Kleben ein.

Ergebnis:
„Wir haben immer wieder Leute, die auf die bei uns verwendeten Dispersionsklebstoffe allergisch reagieren. Seit der Verwendung von MARLY SKIN® gibt es in dieser Hinsicht keine Probleme mehr. Beim Maschinenservice verwenden unsere Leute ebenfalls den Hautschutzschaum, da beim Kontakt von Maschinen-Ölen und Fetten oft Hautreizungen entstehen. Ebenso verwendet wird der Hautschutzschaum beim längeren Tragen von Gummihandschuhen, um das Auf­weichen der Hände zu vermeiden. In allen oben erwähnten Punkten können wir den MARLY SKIN® Hautschutzschaum empfehlen.“